Montag, 31. Dezember 2012

Auf ins Jahr 2013

Wieder ist ein Jahr zu Ende und ein Neues beginnt. Man hatte sich für das alte Jahr vieles vorgenommen und leider auch so manches schnell wieder aufgegeben. Leider habe ich doch nicht ganz geschafft regelmäßiger neue Beiträge zuschreiben, wobei der gute Wille war am Anfang des Jahres da.

Mit einem neuem Jahr kommen auch wieder die guten Vorsätze und neuen Ziele. Ein neues Projekt hat schon begonnen und es sollen davon im Jahr 2013 die ersten Ergebnisse sichtbar sein. Es wird ein Projekt werden, das man dann auf YouTube finden kann. Weiteres wird aber erst verraten, wenn die ersten Früchte auch für jedermann zu sehen sind. Auch wie im letzten Jahr gibt es den guten Vorsatz mehr Blogs zu verfassen und somit mehr zum Lesen bieten. Ein Beitrag darf hier schon ankündigen. Es wird eine kleine Rezession über meine neue Kaffeehalbautomaten geben.

Doch bis dahin wünsche ich allen ein guten Rutsch und ein gesundes und glückliches Jahr 2013.

Freitag, 19. Oktober 2012

Kleine Egos

Die Welt hat am 14.10.2012 mal wieder ihr krankes und verstörtes Gesicht gezeigt. Doch ganz trifft diese Aussage nicht zu, denn die Welt der Medien hat ihr gestörtes Verhältnis zu Realität gezeigt. Es liegt ein Konflikt an der Türkisch-Syrische Grenze in der Luft oder die allgemeinen Probleme, wie Hunger in der dritten Welt spielt keine Rolle, wenn jemand für 50Mio. € eines Energy-Getränkehersteller zu Steigerung seines Zwergenegos von einem Ballon in ca. 40.000km Höhe springt. Absurder wird das Gänze noch, wenn dann der Sprung des Felix Baumgärtner auch noch als Mondlandung unser jungen Generation bezeichnet wird.

Es ist schwer mehr Realitätsverlust zu finden also solch eine bedeutungsloses Ereignis. Die Mondlandung hat Menschen der Welt an den Fernseher gebunden und war eine Leistung der Menschheit. Im Fall vom Herr Baumgärtner war es nur eine Soloveranstaltung eines Selbstdarsteller, der nur zum Zweck, die eigene Angst der eigenen Bedeutungslosigkeit zu überwinden. Dem Getränkehersteller hat es zusätzlich noch die Taschen gefühlt.

Wenn man sich die Kosten und den damit erzielten Gewinn betrachtet, wird es noch zweifelhafter, wenn man sich das Datum betrachtet. Es ist wohl anzunehmen, das keiner der 366Mio Menschen, die sich den RedBull Stratos Kanal auf YouTube angeschaut haben, wissen das am 16.10. der Welthungertag ist und den hungernden Menschen egal ist wer Felix Baumgärtner ist, es sei den er bringt ihn was zu essen für 50mio€. Auch RedBull hat sicher keinen Cent seiner 100Mio verdienten Euros für Essen in der dritten Welt ausgegeben.

Als letzt kann ich mich nur noch Sascha Lobo anschließen, der am 15.10.2012 auf Twitter schrieb:

Retrospektiv muss man froh sein, dass die meisten Abenteuer (Mondlandung, Südpol, Amerika-Fund) vor der Erfindung von Red Bull passierten.

Mittwoch, 25. April 2012

Piraten und der Rechtsextremismus

Die Piraten sind  aktuell sehr unter Beschuss geraten, wegen Nazi-Vergleiche und rechtspopulistischen bis rechtsextremen Mitglieder. Sicher steht ohne Zweifel fest, das man Menschen mit rechtsextremen Ansichten keine Bühne  oder Raum schenken sollte.
Doch das Problem ist hier zu erkennen, was ist klar rechtsextrem Gedankengut und was sind nur Ängste und Bedenken gegen über anderen Mitbürger ist. Es ist leicht seine Ängste und Bedenken auf Mitbürger zu projektieren, die einen Migrationshintergrund haben oder sonst wie eine Minderheit bilden, und somit den Anschein von Rechten Gedankengut zu erwecken.
In diesen Fällen sollte man die Leute nicht gleich den rechtsextrem Stempel aufzudrücken und das Gespräch abzulehnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, das mit ein paar klären Worten die Ängste und Bedenken zerstreut werden oder gar den Fokus auf die wahre Ursache des Problem gelenkt wird. Oft sind es ganz verständlich und bodenständige Gründe warum einige Leute zugänglich für braune Propaganda sind.
Deshalb sag ich rechtsextremes Gedankengut ablehnen, aber nicht jeder der sie verbreitet ist sich bewusst was er da tut und was seine wahren Gründe sind nicht bekannt.
Ich denke hier an meine Tante, die General nicht bei Vietnamesen auf dem Wochenmarkt einkauf, weil die, ihrer Meinung nach, komisch und man nicht wies wo das Zeug her ist, was sie verkaufen. Sicher ist das rassistische Denken, aber das ehr aus Angst und Unwissenheit und das sollte man aktiv mit einem Gespräch versuchen zu ändern.

Sonntag, 25. März 2012

Die Abendzeitungs-App.

Eine Tageszeitung auf dem iPad zu lesen, scheint das offensichtlichste der Welt zu sein. Doch die Lösungen im App-Store sind so zahlreich, wie die Vielzahl der Tageszeitung am Kiosk. Doch leider sind alle Lösungen noch weit von dem entfernt, was man ePaper nenne kann und den Komfort eines eBooks hat. Es gibt dabei bessere und gelungene Umsetzungen, wie z.B. Die Welt App für iOS Geräte, auch wenn diese Lösung auch noch merkliche Schwächen hat. Doch das was die Abendzeitung dem Nutzer anbietet ist mehr als eine Katastrophe.

Der erste optische Eindruck und die Idee mit dem virtuellen Zeitungsständer ist gelungen. Aber man bekommt sehr schnell die Erkenntnis, das Fassade nicht alles ist. Das Erste, was negativ auffällt ist, das die aktuelle Ausgabe nicht von selbst geladen wird. Wenn man den Download per Hand gestartet hat, darf man die App der Abendzeitung nicht verlassen und muss den kompletten Download abwarten, da der er nicht im Hintergrund fortgesetzt wird. Bei der ersten Benutzen werden standardmäßig die letzten drei Ausgaben geladen. Die Anzahl der vorgehalten Ausgaben kann man in den Einstellung variieren.

Wenn man sich in den Einstellungen befindet, wundert man sich schnell über eine recht merkwürdige Option. Man entdeckt hier eine Einstellmöglichkeit für den maximalen Zoom und diese Einstellung ist auch noch 3 Stufen begrenzt. Sie steht Standardmäßig auf Maximum. Beim lesen der Abendzeitung kommt man schnell dahinter, was es sich mit dieser Option auf sich hat. Leider merkt man es, weil es negativ auffällt. Der automatische Zoom bei einem Doppeltap springt auf die maximale Einstellung und diese ist alles andere als brauchbar. Der Zoom ist hier auf ein feste Grenze gestoßen und der macht es Leuten mit Sehschwäche oder älteren Menschen es fast unmöglich den Text zu lesen. Auch ist der Tap zum Zoomen auch nur rein optisch und fokussiert nicht den angetippten Artikel. Der aktuelle Zoom über steht auch keine Rotation des iPads und man muss erneut herein zoomen oder den Rotationlock aktivieren.

Optisch sieht die Ausgabe dem gedruckten Exemplar sehr ähnlich. Wenn man dann hereingezoomt hat, stellt man mit ein wenig Glück schnell fest, das sie dem gedruckten Exemplar nicht nur ähnlich sieht. Es ist das gedruckte Exemplar, das nur eingescannt wurde, denn man kann Fehler im Schriftbild finden, die nur durch einen Druck entstehen können. So sieht man Verwischungen in dem Text, die mitten im Wort beginnen, oder man hat aus gefranste Buchstaben, die nach oben ausdünnen. Dieses kann nicht in einer reinen digitalen Version vorkommen. Wer daran noch Zweifel hat, der kann sich durch das folgende Bild selbst überzeugen.

 Abendzeitung Druckfehler
Da man hier nur eine gescannte  Version der gedruckten Exemplar hat, hat man auch Einschränkungen im Umfang des Produktes. Das Ausfüllen des Kreuzworträtsel und des Sudoku ist  so mit nicht möglich.

Wenn man die App ausprobieren mag, bekommt man 14d eine gratis Abo. Ab dann sind die kosten:

  • 31 Tage Abo 15,99
  • 3 Monats Abo 39,99
  • Jahres Abo 149,99

In der App ist aber hier die Rede von der Abendzeitung-München. Es ist nicht klar ob es auch für die Nürnberger Ausgabe gilt oder wie man diese Bestellt. Preislich ist es unter dem  gedruckten Abo mit 24,90 für das Monats-Abo.

Das Fazit ist hier wohl, trotz Preisvorteil ist die digitale Version der Abendzeitung keine Alternative. Es fehlen grundlegende Dinge, die andere ePapers schon besitzen und somit einen Mehrwert bietet. Für den Mehrwert, wie Zoom auf Artikel, Lesezeichen oderbessere Fotos, ist mancher schon bereit auf den Preisvorteil zu verzichten.

Montag, 23. Januar 2012

Whisky Tasting im Irish Cottage in Fürth

Irish cottage Pub Am letzten Samstag den 21. Januar 2012 war es so weit, die Whisky Tasting Session 2012 hat begonnen in Fürth. Dieses Tasting fand im Irish Cottage Pub im Waagplatz 2 statt. Der Inhaber John Farley Hatte zum ersten Tasting im Jahr 2012 geladen. Es war wieder ein recht  interessant Mischung. Zur Verkostung standen folgende Whiskys:

  • Blair Athol 1995, Connoirsseurs Choice 2009, 43%, € 51,90/0,7l (Highland)
  • Auchentoshan "Valinch", 2011, 57,5%,€ 49,90/0,7l (Lowland)
  • Benriach "Arumaticus Fumosus", 12 Jahre, 46%, € 49,90/0,7l (Speyside)
  • Bruichladdich "Islay Barley 2004", 2011, 50%, € 39,90/0,7l (Islay)
  • Laphroaig 1998 Clubs,2011, 53,4%, € 79,90/0,7l (Islay)

Damit hatte Gerald mit  Hilfe von Celtic Nürnberg eine gute Mischung  die schottischen Whisky-Regionen abgedeckt. Doch es waren keine typischen Vertreter der Geschmacksrichtungen der einzelnen Region. So war der Bruichladdich von der Insel Islay ungetroft,  wo bei doch gerade diese Torfnote ein Markenzeichen ist. Auch der Auchentoshan aus den Lowlands war nicht  so mild, wie es  dort typisch ist. Somit  war das auch ein  interessantes Tasting  für Leute, die schon ein wenig Erfahrung haben.

whiskytasting Das Tasting selbst war trotz der vielen  Teilnehmer  gut organisiert und  es  konnte fast pünktlich  um 17:30 beginnen. Gerald, der das Tasting jeden Monat neu organisiert, hat mit seiner unterhaltsamen Art und guten Hintergrundwissen für einen schönen und kurzweiligen Abend  gesorgt.

Da das Irish Cottage Pub sehr gut  gefüllt war, wurde es notwendig, das auch die zweite Flasche  des jeweiligen Whisky geöffnet werden musst. So mit kam es  wieder einmal zu der  beliebte  Versteigerung der angebrochen Flaschen am Ende des Tasting. Bei der Vielzahl von Gästen und dem ein oder anderen guten Whisky stieg schnell den Preis  in die Höhe trieb.

Wer gerne selbst mal das Whisky Tasting im Irish Cottage Pub in Fürth mit erleben will, sei das nur empfohlen. Es findet  an jedem 3. Samstag des Monats statt. Es werden immer fünf Whiskys, meist Single Matls, verkostet. Die Kosten für netten Abend  liegen  zwischen  17,- bis 25,-€, je nach welche Whiskys probiert werden. Man kann sich auch im Netz die entsprechen Termine und die Whisky Liste anschauen. Dort findet man auch die Daten für das Tasting  in dem Schwester Pub Irish Castle Pub in Nürnberg. Wer gerne öfters dabei sein mag, kann sich auf der Seite auch für den Newsletter anmelden.

Sonntag, 15. Januar 2012

Die Vielfalt des Whiskys

Für viele ist Whisky nur einfach Alkohol oder etwas, das man in die Cola schüttet. Doch das ist schon der erste Irrglaube. Whisky ist genau so vielseitig, wie man es von Wein her kennt und dort stellt das keiner in Frage. Das was manche mit Whisky meinen sind oft nur die amerikanische Bourbon und die wohl bekanntest Vertreter sind da Johnny Walker und Jim Beam. Auch bekannt ist der Tennessee Whisky, den man auch gern in der Cola wieder findet ist, Jack Daniels. Diese drei Vertreter haben eins gemeinsam, es handelt sich um so genannte Blender Whiskys und gehören damit zu preiswerteren Fraktion.

Als blended Whisky bezeichnet man einen Whisky, der aus eine Mischung verschieden Whisky von unterschiedlicher Destillieren besteht. Dabei wird der Whisky so gemischt, das für den Kunden immer der gleiche Geschmack entsteht. Whisky hat  von Haus aus nie den selben Geschmack, da es sich um ein Naturprodukt handelt. Er reift in verschieden Fässern und unterscheidet sich somit im Geschmack.

Doch Whisky hat mehr zu bieten als diese Blender. Ein beliebte Whisky Art sind der Single Malt. Seine Besonderheit ist, das er aus einer einzelnen Destilliere stammt und somit einen regionale Note hat. Des Weiteren geben die Destillieren ihrem Single Malt mit Hilfe von jahrelanger Erfahrung auch noch eigene markanten Geschmack. Dabei wird mit der Art des Malzens oder den Ursprung der verwendet Fässern gearbeitet. Auch spielt dir Ursprung des Wasser für Whiskyherstellung eine Rolle. Oft kommt es auch noch zu einer nachträglichen Veredlung durch ein sogenanntes Finish in einem weiterem Fass. Dabei wird der Whisky in einem alternatives Fass umgefüllt, das vorher meist einen Wein oder Sherry enthielt, um dort noch einige Monate noch einmal nach zu gereift.

Das Nachreifen ist nicht nur etwas, das von den Destillieren vorgenommen wird, sondern auch ein gern benutztes Werkzeug von unabhängigen Abfüllern. Diese kaufen dann Fässer von den Destillieren auf und längeren sie selbst und schaffen eigene interessante Finish. Bekannt selbständige Abfüllern sind Signatory oder Caminneci Wine & Spirit Partner.

Auch das Alter und  die Fassgröße spielt beim Komponieren des Geschmacks eine rolle. Kleine Fässer geben den Geschmack und der Öl des Holzes, aus dem das Fass besteht, intensiver ab. Alternativ, kann man auch  über die  Lager Zeit die Intensität des Geschmacks steuern. Darum wird das Alter auf den meisten Single Malts vermerkt und  gilt als Gütezeichen.

Mit der Reifung ist aber der Prozess noch nicht abgeschlossen. Einige Whisky werden unverdünnt abgefüllt und landen im Handel mit >50% Volumen Alkohol. Diese Whisky tragen das Label als cask strength. Ein weitere Möglichkeit ist die Gefrierfilterung. Dabei  werden Eiweißverbindungen, die bei niedrigen Temperaturen sich verketten, herausgefiltert. Aber meist wird auf diese Art der Filterung verzichtet, um die Geschmacksanteile drin zu behalten. Weil auch das Auge mit genießt, werden  viele Whisky auf  ihre typische Farbe mit Hilfe von Glucose gefärbt.

Es gibt auch noch ein paar Sonderformen von Whisky, die befinden sich zwischen Blender und Single Malts. So genannte Vatting Malts sind Whisky, die aus Mischen verschiedener Single Malts einen Jahrgangs entstehen. Dabei ist nicht das Ziel immer den selben sondern einen außergewöhnlichen Geschmack zu erstellen. Eine weitere Sonderform ist der Vintage Malts. Hier bei handelt es sich um ein Jahrgangswhisky, der extra destilliert wurde und nur begrenz verfügbar ist. Vintage Malts tragen oft die Fassnummer auf dem  Etikett.

Schottland ist  der wohl bekannteste Lieferant für Single Malts und glieder sich durch den Geschmack in mehre Whisky-Region. Doch dazu ein anderes mal mehr.

Sonntag, 8. Januar 2012

Kinect Sports: Season two

kinect_sports_season_two_coverMicrosoft setzt sein erfolgreiches Spiel Kinect Sports mit dem zweiten Teil Season two fort. Dabei kommt der zweite Teil nicht nur mit sechs neuen Sportarten wie Darts, Golf und Baseball sondern auch mit einer neuen Steuerung. Man kann im Menü und in den Spiel selbst wie gewohnt mit Gesten navigieren, aber man kann auch auf die gut funktionierenden Sprachsteuerung zurück greifen.

Kinect Sports Season Two kommt mit sechs neuen Sportarte und Minispiele. Man kann sich in folgen Disziplinen messen:

  • Amarican Football
  • Baseball
  • Dart
  • Tennis
  • Skifahren
  • Golf

Bei jeder Disziplin kann man sich  gegen  drei Computergegner mit Schwierigkeitsgraden Amateur, Profi und Champion messen. Des Weiteren gibt es noch Minispiele und  es gibt auch die bekannte Partywettkampf. Auch das bekannte Rankingsystem ist wieder mit dabei und man kann durch Stufenaufstiege neue Avatar-Belohnungen freischalten. Des Weiteren gibt es ein Kalorienzähler für die laufende Sitzung und es ist auch möglich über XBox-Live mit anderen sich zu messen.

2010761-kinect_sports_season_two_football3Die Steuerung per Sprache dient nicht nur zu Navigation, sondern ist auch in den Sportarten selbst integriert. So kann man beim American Football mit einem fertig hike! den Spielzug starten oder mit Einspruch sich beim Tennis beim Schiedsrichter sich beschweren. Es gibt nur wenige Situation, wo man Sprachkommando wiederholen müsse oder gar nicht erkannt werden. Meistens gibt es Probleme mit englischen Begriffen bei deutscher Spracheinstellung. Den Begriff Baseball mochte es gar nicht erkennen, egal wie man versucht hat es auszusprechen. Für die Erkennung der gesprochen Kommandos ist die Lautstärke nicht entscheiden. Das System neigt dazu bei zu lauter Sprache zu übersteuern und macht eine Erkennung schwer. Normale Zimmerlautstärke hat sich als Ideal gezeigt.

Die allgemeine Steuerung per Kinect funktioniert wie gewohnt sehr gut bei den Sportspielen. Neu dazu gekommen ist, das die Bewegungsabläufe per kurzen Videos erklärt werden. Dabei bekommt man das jeweilige Video in der notwendigen Situation erst zu sehen, wenn man eine neue Aktion für das Spiel benötigt. Man kann aber diese Tutorials  aber auch deaktivieren oder mit einem Sprachkommando überspringen. Zusätzlich gibt es  viele kleine Gimmick z.B. das Betrachten des Golfparkour durch das Abschirmen der Augen mit der Hand.

2010767-kinect_sports_season_two_skiing4Es ist ein gelungenes Spiel für die  ganze Familie und wird für manche Party für Kurzweile sorgen.  Es funktioniert so gut und an manche Stellen sogar besser als der Vorgänger. Doch leider ist es fraglich, wie lange die Motivation anhält, da man einige Computergegner schnell geschlagen und  alle Avatar-Belohnungen erhalten hat. Es bleibt dann nur noch der Wettkampf gegen Freunde  oder sich selbst. Für den Wettstreit mit Freunden kann man Herausforderungen mit seinen Ergebnissen verschicken.